Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 10.04.1968

Rechtsprechung
   BVerwG, 29.06.1967 - IV C 36.66   

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BVerwG, 29.06.1967 - IV C 36.66 (https://dejure.org/1967,241)
BVerwG, Entscheidung vom 29.06.1967 - IV C 36.66 (https://dejure.org/1967,241)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Juni 1967 - IV C 36.66 (https://dejure.org/1967,241)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Begriff des öffentlichen Gewässers im Sinne des Telegraphenwegegesetzes (TWG) - Erforderlichkeit und Voraussetzungen der Erteilung einer wasserrechtlichen Genehmigung in Bayern - Berücksichtigung wasserrechtlicher Belange im Rahmen der postrechtlichen Planaufstellung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Öffentliche Gewässer (i.S.v. § 1 Abs. 1 Satz 2 TWG), Unterquerung eines Flusses in Bayern durch ein Postkabel, Wasserrechtliche Genehmigung in Bayern, Planfeststellungsverfahren der Bundespost für eine Fernmeldeleitung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 27, 253
  • DVBl 1968, 597
  • DVBl 1968, 723
  • DÖV 1967, 758
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 10.05.1967 - IV C 46.66

    Anspruch auf Schadensersatz - Nichtberechtigung eines Beklagten zur

    Auszug aus BVerwG, 29.06.1967 - IV C 36.66
    In dieser Richtung liegt es auch, daß die Flurbereinigungsbehörde nach § 43 des Flurbereinigungsgesetzes vom 14. Juli 1953 (BGBl. I S. 591) zur Ausführung und Unterhaltung gewisser Anlagen anstelle der sonst zuständigen Behörde einen Wasser- und Bodenverband nach den Vorschriften über Wasser- und Bodenverbände gründen kann (zu vgl. Urteil vom 10. Mai 1967 - BVerwG IV C 46.66 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.11.2016 - 1 S 1245/15

    Kosten für die Verlegung einer Telekommunikationslinie

    Was ein "öffentliches Gewässer" ist, richtet sich nach dem jeweiligen Landesrecht (BVerwG, Urt. v. 29.06.1967 - IV C 36.66 - BVerwGE 27, 253, und v. 29.06.1967 - IV C 36.66 - BVerwGE 27, 253), wobei es für den Anwendungsbereich des § 72 TKG auf das Landesrecht in der zum Zeitpunkt der Bauarbeiten am fraglichen Weg maßgeblichen Fassung ankommt (vgl. NdsOVG, Urt. v. 22.11.1993, a.a.O.).

    Hierauf kommt es im Rahmen des § 68 Abs. 1 Satz 2 TKG nicht an (vgl. BVerwG, Urt. v. 21.02.2013, a.a.O., und Urt. v. 29.06.1967, a.a.O.; NdsOVG, Urt. v. 22.11.1993, a.a.O.).

    Die in § 68 Abs. 1 Satz 2 TKG genannten Einrichtungen sind daher nach wie vor auch dann erfasst, wenn sie nicht "wirklich" (BVerwG, Urt. v. 29.06.1967, a.a.O.) Verkehrswege sind (ebenso Dörr, a.a.O., § 68 Rn. 28; R. Schütz, a.a.O., § 68 Rn. 28; Freund, a.a.O., Kap. 4.1, Rn. 31 a.E.; P. Schütz, in: Arndt/Fezer/Scherer/Graulich, TKG, 2. Aufl., § 68 Rn. 15; jeweils m.w.N.).

  • BVerwG, 26.06.1992 - 4 B 1.92

    Bundesfernstraße - Teilabschnitte - SachverständigengutachtenPlanfeststellung

    In der Rechtsprechung hat sich hierzu - unter stillschweigender Aufgabe des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Juni 1967 - BVerwG 4 C 36.66 - (BVerwGE 27, 253 [256]) - die Auffassung bereits weitgehend durchgesetzt, daß dies die Planfeststellungsbehörde auch davon befreie, reine Verfahrensvorschriften anderer Rechtsbereiche, die außerhalb seines eigenen Verfahrensrechts liegen, als sog. sekundäres Verfahrensrecht zu beachten (vgl. ergänzend H. W. Laubinger VerwArch. 77 [1986] S. 77 [S. 88]; G. Gaentzsch NJW 1986, 2788 [2789]; J. Kühling, Fachplanungsrecht, 1988 S. 146; R. Steinberg, Das Nachbarrecht der öffentlichen Anlagen, 1988 S. 125 f.; 167 ff.).

    Das heißt: Materiell-rechtliche Vorschriften, welche strikte Gebote oder Verbote enthalten, führen bei ihrer Mißachtung ohne weiteres zur Rechtswidrigkeit des Planfeststellungsbeschlusses (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 29. Juni 1967 - BVerwG 4 C 36.66 - BVerwGE 27, 253 [256]; Urteil vom 14. Februar 1969 - BVerwG 4 C 215.65 - BVerwGE 31, 263 [271]; Urteil vom 9. November 1984 - BVerwG 7 C 15.83 - BVerwGE 70, 242 [244]; Urteil vom 22. März 1985 - BVerwG 4 C 73.82 - BVerwGE 71, 163 [164]; Urteil vom 18. Mai 1990 - BVerwG 7 C 3.90 - BVerwGE 85, 155; Urteil vom 27. September 1990 - BVerwG 4 C 44.87 - BVerwGE 85, 348 [352]; Beschluß vom 23. März 1984 - BVerwG 4 B 43.84 - Buchholz 442.08 § 36 BBahnG Nr. 8 = NVwZ 1984, 723 ).

  • BVerwG, 10.02.1978 - 4 C 25.75

    Begriff des planfeststellungsbedürftigen Gewässerausbaus i.S. von § 31 WHG;

    Im Hinblick auf diese Wirkung der Planfeststellung hat der erkennende Senat wiederholt entschieden, bei der Prüfung, ob und mit welchem sachlichen Gehalt die fachplanungsrechtliche Planfeststellung im konkreten Einzelfall fachplanungsfremde Gesichtspunkte zu berücksichtigen habe, sei die Planfeststellungsbehörde "an die sachlich-rechtlichen Vorschriften der von ihr mit zu erledigenden Rechtsbereiche" gebunden (Urteil vom 29. Juni 1967 - BVerwG IV C 36.66 - in BVerwGE 27, 253 [256]; Urteil vom 14. Februar 1969 - BVerwG IV C 215.65 - in BVerwGE 31, 263 [271]).
  • VG Karlsruhe, 29.04.2015 - 4 K 1272/13

    Folgekostenpflicht für die Verlegung von Telekommunikationslinien im Bereich von

    Damit sind alle öffentlichen Gewässer erfasst, ohne Rücksicht auf ihre Schiffbarkeit (BVerwG, Urt. v. 21.02.2013 - 7 C 9/12 - Rn. 22 unter Hinweis auf BVerwG, Urt. v. 29.06.1967 - IV C 36.66 - Rn. 14).

    Was ein "öffentliches Gewässer" ist, ein Ausdruck, der dem von jeher landesrechtlich geordneten Wasserrecht (zu vgl. Art. 65 EG BGB) entstammt, richtet sich nach dem jeweiligen Landesrecht (BVerwG, Urt. v. 29.06.1967 - IV C 36.66 - aaO; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 27.01.2011 - 7 C 3/10 - zum Begriff des "oberirdischen Gewässers" i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 1 WHG a.F., § 3 Nr. 1 WHG n.F.).

  • BVerwG, 21.02.2013 - 7 C 9.12

    Telekommunikationslinie; Verkehrsweg; Änderung; Folgepflicht; Folgekostenpflicht;

    Zwar erstreckt sich das ausdrücklich auf Verkehrswege bezogene Nutzungsrecht in § 68 Abs. 1 TKG nach dessen Satz 2 umfassend auf alle öffentlichen Gewässer ohne Rücksicht auf deren Schiffbarkeit (so der Sache nach schon Urteil vom 29. Juni 1967 - BVerwG 4 C 36.66 - BVerwGE 27, 253 ; weitere Nachweise bei Stelkens, a.a.O., § 68 Rn. 82).
  • BVerwG, 14.04.1989 - 4 C 31.88

    Fehlende Klagebefugnis des Landes aufgrund seiner Vollzugshoheit im Natur- und

    Richtig ist, daß der Bund auch im Zuge seiner Hoheitsbetätigung grundsätzlich an das jeweils einschlägige Landesrecht gebunden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juni 1967 - BVerwG 4 C 36.66 - BVerwGE 27, 253 [BVerwG 29.06.1967 - IV C 36/66]; Urteil vom 30. Juni 1967 - BVerwG 4 C 37.66 - VerwRspr 19, 150 ; Urteil vom 30. Juni 1967 - BVerwG 4 C 41.66 - VkBl 1967, 587 ; Urteil vom 16. Januar 1968 - BVerwG 1 A 1.67 - BVerwGE 29, 52 [BVerwG 16.01.1968 - I A 1/67]; Urteil vom 28. Juni 1968 - BVerwG 4 C 11.65 - DÖV 1969, 206 ; Urteil vom 8. Februar 1974 - BVerwG 7 C 16.71 - BVerwGE 44, 351 [BVerwG 08.02.1974 - VII C 16/71]; Urteil vom 18. April 1975 - BVerwG 7 C 2.74 - KStZ 1975, 175 ; Urteil vom 30. Juli 1976 - BVerwG 4 A 1.75 - Buchholz 310 § 50 VwGO Nr. 6, Urteil vom 20. Januar 1989 - BVerwG 4 C 15.87 - ).

    Das entspricht der bisherigen Rechtsprechung vor Inkrafttreten des Verwaltungsverfahrensgesetzes (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juni 1967 - BVerwG 4 C 36.66 - BVerwGE 27, 253 [BVerwG 29.06.1967 - IV C 36/66]; Urteil vom 14. Februar 1969 - BVerwG 4 C 215.65 - BVerwGE 31, 263 [BVerwG 14.02.1969 - IV C 215/65]; vgl. auch BVerfGE 26, 338 [BVerfG 15.07.1969 - 2 BvF 1/64]).

  • BVerwG, 09.05.2001 - 6 C 4.00

    Bundesfinanzverwaltung; bundeseigene Verwaltung; Forstfläche; Eingriff;

    So lag es seinerzeit, weil ein landesrechtliches Genehmigungserfordernis durch ein bundesrechtliches Planfeststellungsverfahren verdrängt worden war (vgl. auch Urteil vom 29. Juni 1967 - BVerwG 4 C 36.66 - BVerwGE 27, 253).
  • BVerwG, 12.03.2015 - 3 C 28.13

    Blaulicht; blaues Rundumlicht; blaues Blinklicht; Blaulichtberechtigung;

    Anhaltspunkte dafür, dass der Bundesverordnungsgeber dem in § 52 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 und 4 StVZO verwendeten Begriff des Rettungsdienstes ein eigenes bundesrechtliches Begriffsverständnis hätte beilegen wollen, sind nicht zu erkennen (vgl. zur Auslegung des im [Bundes-]Telegraphenwege-Gesetz verwendeten Begriffs "öffentliche Gewässer" nach dem jeweiligen Landesrecht: BVerwG, Urteil vom 29. Juni 1967 - 4 C 36.66 - BVerwGE 27, 253 ).
  • BVerwG, 14.02.1969 - IV C 215.65

    Klagebefugnis der Gemeinden gegen Planfeststellung

    Denn wie der Senat in seinem Urteil vom 28. Juni 1968 - BVerwG IV C 11.65 - im Anschluß an seine Entscheidungen vom 29. und 30. Juni 1967 - BVerwG IV C 36.66 - (BVerwGE 27, 253), - BVerwG IV C 37.66 - (VerwRspr. 19, 150), - BVerwG IV C 41.66 - (VkBl. 1967, 587) und das Urteil des I. Senats vom 16. Januar 1968 - BVerwG I A 1.67 - (BVerwGE 29, 52) ausgeführt hat, ist auch beim Vollzug von Bundesrecht das in Wahrung der Gesetzgebungskompetenz der Länder ergangene Recht zu beachten.
  • BVerwG, 08.02.1974 - VII C 16.71

    Gebrauch eines nichtamtlichen Gemeindenamens als Bezeichnung für Bahnhof

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  • BVerwG, 15.09.1995 - 11 VR 16.95

    Recht des Schienenverkehrs: Parallelführung von Freileitungen bei der

  • BVerwG, 21.02.2013 - 7 C 4.12

    Bundesrecht; Landesrecht; Verweisung; Bezugnahme; Rezeption; Anknüpfung;

  • BVerwG, 25.08.2021 - 4 B 3.21

    (Teil)Nichtigkeit eines Stellplatzablösevertrags

  • BVerwG, 20.07.1979 - 7 CB 21.79

    Zulässigkeit der Bezugnahme auf die Begründung der Vorinstanz; Auswirkungen von

  • BVerwG, 09.03.1979 - 4 C 41.75

    Ergänzung eines straßenrechtlichen Planfeststellungsbeschlusses

  • BVerwG, 26.06.1996 - 1 B 105.96

    Währungsrecht: Unanfechtbarkeit der Erteilung einer währungsrechtlichen

  • BVerwG, 30.07.1976 - 4 A 1.75

    Betreiben einer Schießanlage - Erforderlichkeit von zusätzlichen

  • BVerwG, 28.06.1968 - IV C 11.65

    Rechtsmittel

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.08.1994 - 20 A 2935/92

    Konzentrationswirkung; Planfeststellungsbeschlüsse; Deutsche Bundesbahn; Eingriff

  • VG Köln, 01.12.2006 - 11 K 8685/04

    Erhöhung der Gebühren für das Aufstellen von öffentlichen Münzfernsprechern bzw.

  • BVerwG, 10.02.1983 - 7 B 21.83

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Errichtung einer Deponie für

  • VGH Hessen, 05.05.1987 - 2 R 1430/86
  • BVerwG, 20.03.1970 - VIII C 86.69
  • VGH Baden-Württemberg, 10.08.1993 - 10 S 2942/92

    Genehmigungsfreiheit der Zweckentfremdung von Wohnraum bei

  • VG Gera, 14.01.2004 - 1 K 647/03

    Besoldung und Versorgung; Besoldung und Versorgung; Beamter;

  • VG Dessau, 20.01.2005 - 2 A 326/03
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Rechtsprechung
   BVerwG, 10.04.1968 - IV C 35.67   

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BVerwG, 10.04.1968 - IV C 35.67 (https://dejure.org/1968,778)
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BVerwG, Entscheidung vom 10. April 1968 - IV C 35.67 (https://dejure.org/1968,778)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1968, 597
  • DÖV 1968, 736
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BVerwG, 19.09.1969 - IV C 18.67

    Nachbarklage gegen ein Vorhaben im unbeplanten Innenbereich; Rechtsänderungen zu

    Dritten gegen die Gewährung des Rechts erst nach Inkrafttreten des Wasserhaushaltsgesetzes entschieden worden ist (vgl. Urteil vom 10. April 1968 - BVerwG IV C 35.67 - [DVBl. 1968, 597]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.01.2006 - 20 D 118/03

    Konversion des Militärflugplatzes Weeze-Laarbruch in einen zivilen

    Erwägungen zu einer Verletzung von Eigentumsrechten, die zur Bindung an die Rechtslage beim Erlass des Ausgangsbescheides führen können - vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 10. April 1968 - 4 C 35.67 -, DVBl. 1968, 597; Geis in Sodan/Ziekow, Kommentar zur Verwaltungsgerichtsordnung, § 68 Rdnrn. 197 f. -, greifen bei der Konversionsgenehmigung nach § 8 Abs. 5, § 6 Abs. 4 LuftVG von vornherein nicht ein.
  • BVerwG, 03.11.2006 - 10 B 19.06

    Flurbereinigung; Planfeststellungsbeschluss; Wege- und Gewässerplan; Beurteilung

    So hat das Bundesverwaltungsgericht für den Fall des Drittwiderspruchs gegen eine Baugenehmigung entschieden, dass Rechtsänderungen, die während des Vorverfahrens zu Lasten des Bauherrn eintreten, mit Blick auf die ihm mit der Baugenehmigung eingeräumte Rechtsposition nicht zu berücksichtigen sind (vgl. Urteil vom 19. September 1969 - BVerwG 4 C 18.67 - Buchholz 406.11 § 34 BBauG Nr. 25 S. 59 = NJW 1970, 263 f.; Beschluss vom 23. April 1998 - BVerwG 4 B 40.98 - Buchholz 406.11 § 9 BauGB Nr. 87 S. 43 f. = NVwZ 1998, 1179); ähnlich hat es für ein vor Inkrafttreten des Wasserhaushaltsgesetzes verliehenes, mit einem Drittwiderspruch angegriffenes Benutzungsrecht entschieden (vgl. Urteil vom 10. April 1968 - BVerwG 4 C 35.67 - Buchholz 445.4 § 15 WHG Nr. 1 S. 2 f. = DVBl 1968, 597).
  • BVerwG, 21.05.1969 - IV C 7.67

    Rechtsmittel

    Daß dies auch nicht auf Grund einer Anfechtungsklage eines Nachbarn, die nach altem Recht hätte erfolglos bleiben müssen, geschehen kann, hat der Senat mit Urteil vom 10. April 1968 - BVerwG IV C 35.67 - (DVBl. 1968, 597) zu § 15 Abs. 1 Nr. 1 WasHG ausgesprochen.
  • VG Aachen, 06.07.2005 - 6 K 2420/98

    Ortsnahe Regenwasserbeseitigung

    Änderungen zu seinen Gunsten ist demgegenüber Rechnung zu tragen, vgl. BVerwG, Urteile vom 19. September 1969 -IV C 18.67-, DÖV 1970, 136, vom 14. April 1978 -4 C 96 und 97.76, Buchholz 406.19, Nachbarschutz Nr. 34, vom 18. Mai 1982 -7 C 42.80-, a.a.O. (alle zum Baurecht), vom 10. April 1968 -IV C 35.67-, DÖV 1968, 736 (zu alten Wasserrechten); sowie Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 15. Mai 1998 -21 A 6726/95- (zum Bergrecht).
  • VG Aachen, 06.07.2005 - 6 K 2399/98

    Entsorgung des auf einem Grundstück anfallenden Haushaltsabwassers mittels

    Änderungen zu seinen Gunsten ist demgegenüber Rechnung zu tragen, vgl. BVerwG, Urteile vom 19. September 1969 -IV C 18.67-, DÖV 1970, 136, vom 14. April 1978 -4 C 96 und 97.76, Buchholz 406.19, Nachbarschutz Nr. 34, vom 18. Mai 1982 -7 C 42.80-, a.a.O. (alle zum Baurecht), vom 10. April 1968 -IV C 35.67-, DÖV 1968, 736 (zu alten Wasserrechten); sowie Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 15. Mai 1998 -21 A 6726/95- (zum Bergrecht).
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